Weitere Schätze in meiner Arbeit

Bei meinem Tun lasse ich mich gern von Bachblüten, Homöopathie und Schüsslersalzen unterstützen.

Nachfolgend einige erklärende Sätze zu den einzelnen Substanzen:

Der englische Arzt Dr. Eward Bach (1886 – 1936) war der Entdecker der original Bachblütentherapie.

Es gibt insgesamt 38 Bachblüten, die bei seelischen Beschwerden

psychischen Stresssituationen und Lebenskrisen akuten und chronischen Krankheiten als Begleittherapie angewandt werden können.

Sie können helfen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen und energetische Blockaden zu lösen.

Die Bachblüten können auch sehr gut mit anderen Therapien kombiniert werden.

Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungs-methode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.

Die Homöopathie behandelt nicht nur das Symptom an sich, sondern auch die körperliche und seelische Ebene.

Nicht selten bedarf es nur kleiner Anstöße, um die körpereigene Kraft und Reaktionsfähigkeit wieder herzustellen.

Gerade bei frischen Erkrankungen sind bereits nach kurzer Zeit Behandlungserfolge zu verbuchen.

Bei chronischen Erkrankungen hingegen kann es unter Umständen länger dauern, um die (z.B. durch Lebensumstände oder Medikamentengabe) unterdrückten  Symptome aufzudecken und anschließend zu heilen.

„Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“

(similia similibus curentur, Hahnemann)

Schüssler-Salze sind Mineralsalze, die durch homöopathische Potenzierung für die Aufnahme durch die Körperzellen aufgeschlüsselt werden.

Alle Schüssler Salze kommen auch im menschlichen Körper vor.

Liegt ein Ungleichgewicht des Mineralhaushaltes vor, hat dies zur Folge, dass die Zellen nicht mehr richtig funktionieren und letztlich zu einer Erkrankung führen können.

Es kann trotz ausreichender Mineralsalz-Versorgung durch die Nahrung trotzdem ein Mangel in der Zelle vorhanden sein!

Es gibt 27 Schüssler-Salze, um einige zu nennen:

• Calcium
• Magnesium
• Kalium
• Natrium
• Kieselsäure